Hallo Freunde!
Wir hatten es angekündigt, und wir haben es gemacht: Das Klassentreffen zum 40jährigen Jahrestag des Abiturs (a. D. 1966!) war ein voller Erfolg! Und auch die Reaktionen dabei und danach zeigten, dass es allen Spaß gemacht hat; so sind wir – Karl-Ludwig und ich – reich belohnt worden durch eure Freude und euren Dank! Am schönsten war die Tatsache, dass bis auf drei alle kommen konnten, und auch Herrn Nebel durften wir wieder in unserer Mitte begrüßen; mal sehen, ob wir das 2016 übertreffen können, denn wie sagte unser verehrter Lehrer immer so richtig: Da müssen noch Steigerungen möglich sein!
Ob der runden Zahl hatten ein kleines Programm gemacht und uns an der KFS getroffen, die sich heute zum Kaiserin-Friedrich-Gymnasium KFG gemausert hat.
Der heutige Rektor des KFG, Herr Stein, war so freundlich, uns ein wenig durch die Schule zu führen und uns vom heutigen Alltag zu erzählen; natürlich hat sich Vieles geändert (einschließlich des Namens). Wir sahen die neue Aula, renovierte Klassen- und Fachräume, die alte Turnhalle und nicht zuletzt die gerade fertig gestellte Cafeteria – und dachten daran, wie wir in der damaligen Eingangshalle Kakao verkauft hatten! Und zu guter Letzt konnten wir unsere alten Abiturunterlagen incl. der Arbeiten ansehen; ich persönlich hätte gerne mehr Zeit dafür gehabt, aber auch so war es ein Erlebnis.
Ein ganz herzliches Dankeschön an Herrn Stein (der übrigens Mitte dieses Jahres in den Ruhestand geht)!
D A N K E H e r r S t e i n ! ! !
Danach spazierten wir zu unserer alten “Dependance” in der Promenade, in der heute Privatwohnungen sind, und erinnerten uns an die schöne Zeit dort! Nach einer Kaffeepause am Brunnenhaus im Kurpark ging es weiter wir zum Hardtwald-Hotel, wo dann der gemütliche Teil mit Speis und Trank, Gesprächen und vielen Erinnerungen stattfand; erst gegen Mitternacht löste sich der Kreis auf.
Impressionen vom Abend:
An dieser Stelle auch ein Dankeschön an Jo, der mit seinen Bildern diesen Bericht unterstützt hat; insbesondere die Durchsicht der Abi-Arbeiten, unser Schulgebäude in der Promenade und die Rast im Kurpark, aber auch teilweise den Abend im Hardtwald hat er dokumentiert.
Am Sonntagmorgen stießen dann noch zu den im Hotel Übernachtenden / Frühstückenden Brita, Jo und meine Wenigkeit, und es gab einige Nachbetrachtungen und natürlich auch den Blick in die Zukunft. Wichtiges Thema dabei: Wann das nächste Treffen stattfinden sollte. Unsere Überlegung: Natürlich alle fünf Jahre, aber da das ein zu langer Abstand wäre, sollten wir uns zwischen diesen Terminen jeweils nochmals zusammenfinden: Fazit: So alle zweieinhalb Jahre dürfte ein optimaler Rhythmus sein.
Ich hoffe, den Teilnehmern gefällt dieser “Reminder”, und den Nicht-Teilnehmern ist er ein Ansporn, beim nächsten Mal dabei zu sein!).
Kleines P. S.: Nachdem wir inzwischen den Januar 2014 erreicht haben und also fast sieben Jahre vergangen sind, muss ich feststellen, dass der Zusammenhalt doch stark nachgelassen hat. Jedes Jahr gibt es weniger Reaktionen auf meine Weihnachtsmail, diesmal waren es vier. Bin gespannt, ob wir da nochmal etwas auf die Beine stellen können …