Cape Town

Jan 9 2014

Bei der Planung der Reise hatten wir uns entschieden, Großstädte prinzipiell auszulassen: Zum einen sind sie sich doch auf der ganzen Welt recht ähnlich, zum anderen in SA nicht ganz ungefährlich.

Aber Kapstadt ist eine Ausnahme, denn Lage und Geschichte machen es zu einem Muss für Besucher Südafrikas. Wir hatten uns ein Apartment an der V&A (Victoria & Albert) Waterfront gemietet, und das erwies sich in mehrfacher Hinsicht als Glücksfall: Es war schön, gut ausgestattet und so gelegen, dass wir – außer dem Ausflug zum Cape of Good Hope – alles zu Fuß erledigen konnten. Und das haben wir auch gemacht, obwohl das Wetter durchaus suboptimal war und wir manches Mal gut durchfeuchtet wurden. Aber darauf waren wir ja auch vorbereitet, denn im hiesigen August/September ist in SA Winter und im vom Atlantik geprägten Kapstadt oft schlechtes Wetter. In den zum Indischen Ozean hin gelegenen Naturparks (Timbavati, Addo, Krüger etc.) dagegen ist Trockenzeit, was die Chancen zur Tierbeobachtung (an den Wasserlöchern!) erhöht – und das war uns wichtig. Und wie die Bilder zeigen, war es ja in Kapstadt auch nicht soooo schlecht   ;-)   , auch wenn der Tafelberg manchmal sein ‘Tablecloth’ übergezogen hatte  ….

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Garden Route nach Addo

Jan 8 2014

Die Garden Route ist keine definierte Straße, wie man meinen könnte, sondern bezeichnet die Gegend an der Meeresküste etwa zwischen Kaptadt und Port Elizabeth. Dabei könnte man durch das Weinland um Stellenbosch fahren, aber das hätte uns aufgehalten, denn Autofahren und Wein ist ja keine gute Kombination  ;-) . … Continue reading

Wild Coast, Hermannsburg und Dolphin Coast

Jan 7 2014

Von Addo aus bogen wir allmählich immer mehr nach Nordosten ab – entsprechend dem Küstenverlauf, aber ein Stück weit im Landesinneren, denn eine Küstenstraße gibt es da nicht. Die Wild Coast gehörte zum Homeland Transkei und ist wegen der häufig spektakulären Landschaft vorwiegend ein Touristenziel.  … Continue reading

Krüger NP und Timbavati

Jan 6 2014

Krüger NP ist zweifellos der bekannteste Nationalpark in Südafrika. Vielleicht weniger bekannt ist, dass es eine Reihe – inzwischen ca. zwanzig – privater Game Reserves gibt, deren Gebiete direkt an Krüger angrenzen und die eng mit dem Nationalpark kooperieren. Seit 1993 sind die Zäune zwischen dem Nationalpark und den assoziierten Reservaten abgebaut, so dass die Tiere frei umherwandern können. Die Lodges in den Game Reserves sind luxuriös und bieten einen sehr guten Service. Wir hatten uns entschlossen, nach zwei Tagen im Pretoriuskop Camp des Krüger NP uns noch drei Tage in der privaten Bush Lodge im Timbavati Reserve zu gönnen. … Continue reading

Zurück nach Johannesburg

Jan 5 2014

Der Rückweg nach Johannesburg führt zunächst durch die Drakensberge und dort nahe am Blyde River Canyon vorbei, der als eines der großen Naturwunder Afrikas gilt. Also hatten wir noch zwei Tage eingeplant, um uns dort umzusehen. … Continue reading